FAULHABER überzeugte bei der 17. Runde der renommierten Wirtschaftsinitiativemit einem maßgeschneiderten Innovationsmanagement. Lothar Späth, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg a. D., überreicht den Baden-Württembergern bei einem Festakt im Gästehaus Petersberg in Königswinter das begehrte„ Top 100“-Gütesiegel. Der Mentor der Mittelstandsinitiativewürdigt damit die Verdienste von FAULHABER in den Bereichen „Innovationsförderndes Top-Management“, „Innovationsklima“, „Innovationsmarketing“, „Innovationserfolg“ sowie „Innovative Prozesse und Organisation“. Im letztgenannten Bereich schaffte FAULHABER sogar den Sprung in die Riege der besten zehn Teilnehmer.
Besonders innovativ machen das Unternehmen laut „Top 100“-Analyse beispielsweise Kreativworkshops und ein Innovationsalltag, in dem den Beschäftigten ein eigener Kreativraum mit zahlreichen Technologiemustern zur Verfügung steht. Vor rund 2 Jahren wurde das Innovationsmanagementkomplett neu strukturiert. Seitdem wird von den Mitarbeitern jede Woche im Schnitt mindestens eine neue Produktidee eingebracht, was jeweils mit einer Prämienzahlung verbunden ist. Rund ein Dutzend dieser Ideen wird schließlich weiter verfolgt und verwirklicht. Die Innovationsprozesse sind so ausgerichtet, dass nicht nur das Produkt zählt, sondern auch der mit der Technologieentwicklung verbundene Lerneffekt. Ein Konzept, das nichtumgesetzt wird, bedeutet somit kein Scheitern, sondern gibt idealerweise Anregungen und Impulse, die es ermöglichen, die Produktidee mit einem alternativen Ansatz zu realisieren.
Für die Ehrung musste FAULHABER ein strenges zweistufiges Verfahren der Wirtschaftsuniversität Wien überstehen. Unter den „Top 100“ der insgesamt 319 Teilnehmerfinden sich 54 nationale Marktführer, 22 sind in ihrem Tätigkeitsfeld sogar weltweit die Nummer eins. Die Innovationskraft von FAULHABER zählt damit erwiesenermaßen zum Besten, was der deutsche Mittelstand zu bieten hat.