Rund 200 Mitarbeitende am Standort Schönaich hatten bei einer ersten Abfrage an einer Impfung direkt im Betrieb Interesse bekundet. Dies wird nun an insgesamt vier bis sechs Terminen umgesetzt. „FAULHABER stellt dazu gerne die Rahmenbedingungen“, erläutert Andreas Melzer vom Pandemie-Team des Unternehmens. Zu diesen gehört, neben der Terminkoordination, geeignete Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen, sodass die Betriebsärztin die für die Impfungen notwendigen Bedingungen vorfindet.
In Kooperation mit der Alamannen-Apotheke aus Holzgerlingen soll ein schneller und reibungsloser Ablauf gewährleistet werden. Beim ersten Termin am 22. Juni können zunächst 66 FAULHABER-Mitarbeitende ihre Erstimpfung erhalten. „Wir freuen uns, dass unsere Belegschaft das Angebot so rege wahrnimmt und wir als Unternehmen einen weiteren Beitrag leisten können, um die Pandemie hinter uns zu lassen“, so Melzer.
Bereits seit Beginn der Pandemie hat der Schutz der Mitarbeitenden oberste Priorität für FAULHABER. Zu den Schutzmaßnahmen zählen die Umsetzung von Abstands- und Hygienemaßnahmen, die permanente Bereitstellung von OP- und FFP2-Masken, die Einrichtung von Kontrollstationen zur Temperaturmessung an den Personaleingängen, ein kostenloses Testangebot sowie die konsequente Anwendung von Homeoffice in den Bereichen, in denen es möglich ist.
Das Unternehmen spielt mit seinen Produkten auch in der Bekämpfung der Pandemie selbst eine wichtige Rolle: FAULHABER ist systemrelevanter Lieferant von Antriebssystemen als Schlüsselkomponenten für medizinische Geräte aus der Medizin- und Labortechnik, wie zum Beispiel Beatmungsgeräte, Infrarotkameras zur Fieberkontrolle und automatisierte Probenanalyse- oder Laborsysteme.